Warum braucht ein Mensch ein Nackenstützkissen?
Nacken- und Schulterschmerzen gehören zu den großen Volkskrankheiten:
In der Bundesrepublik klagen 30 Millionen Menschen über eine verspannte Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich. Betroffen sind nicht nur ältere Menschen, viele spüren erste Zeichen bereits vor dem 40. Lebensjahr.
Verschleißerscheinungen sind an jeder Wirbelsäule jenseits des 30. Lebensjahres nachweisbar. Da die menschliche Wirbelsäule im Laufe des Tages Schwerstarbeit leistet, kommt es leicht zu Überforderung und Belastung von Wirbeln und Bändern. Nur während des Schlafes ist daher eine Entspannung und Regeneration möglich.
Das richtige Kopfkissen ist das Besondere bei der Bettenausstattung. Nackenstützkissen bewirken viel, vorausgesetzt, Lattenrost und Matratze sind ebenso auf die Bedürfnisse des Schläfers abgestimmt. Anatomisch richtiges Liegen beugt Beschwerden im Nacken-, Rücken und Schulterbereich vor und sollte von jedem Menschen, zum Wohle seiner Gesundheit, sehr ernst genommen werden.
Die NackenstützBedarfsAnalyse NBA
Sie basiert auf der wissenschaftlichen Zusammenarbeit von dormabell und dem anerkannten Ergonomie Institut München, Dr. Heidinger, Dr. Jaspert & Dr. Hocke GmbH (EIM). Diese Analyse führen wir individuell für Sie durch, um Ihr persönliches Kopfkissen zu ermitteln. Die von der Mess-Station gelieferten Informationen werden in einem Mess-Protokoll ausgewertet und sind Gundlage für Ihr persönliches Kissen. Die Analyse des Nackenstützbedarfs ist der zentrale Punkt bei der Auswahl des richtigen Kopfkissens. Weitere Aspekte für den gesunden Schlaf sind auch ein angepasstes Bettsystem.
Nur durch die optimale Abstimmung von Unterfederung, Matratze und Nackenstützung kann man Verspannungen vorbeugen. Auch die Wärme- Abgabe des Schläfers sowie spezielle Probleme der Wirbelsäule müssen bei einer kompetenten Beratung beachtet werden.